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Pressebericht – Mitgliederversammlung

29. März 2022

Neuer Parteiname – neuer Elan

Nach zwei Jahren Corona-Unterbruch konnte die Mitgliederversammlung der Mitte-Ortspartei Altendorf  endlich wieder im gewohnten Rahmen stattfinden.

Gross war die Vorfreude, und eine stattliche Zahl von Mitgliedern packte die Gelegenheit am Schopf, am vergangenen Dienstag wieder live und ohne Maske im «Schwanen» Ideen auszutauschen und die in den letzten Jahren zu kurz gekommene Kameradschaft zu pflegen. Traditionsgemäss startete der Anlass mit einem gemütlichen Apéro, spendiert von Kantonsrätin Carla Wernli-Crameri. Dann eröffnete Präsident Oliver Hensler die Versammlung, die erstmals unter dem neuen Namen «Die Mitte Altendorf» stattfand. Dieser Namenswechsel wurde im Dezember auf schriftlichem Weg von den Mitgliedern gutgeheissen und per 1. Januar 2022 offiziell vollzogen. Damit einher gehen ein neues Logo, ein frischer Auftritt in den Medien und das nach wie vor starke Engagement für Freiheit, Solidarität und Verantwortung.

Kompetent und zügig führte Oliver Hensler durch die statutarisch vorgegebenen Traktanden, von den Finanzen bis hin zur Jahresplanung. In seinem Jahresbericht hob er besonders hervor, dass trotz Corona nie ein Stillstand eingetreten sei. Dank Zoom-Meetings und sozialer Medien war jederzeit gewährleistet, dass anstehende Themen diskutiert und wichtige Entscheidungen zeitnah getroffen werden konnten.

Mit grossem Applaus wurde Giulia Buscaglia zur neuen Kassierin gewählt. Des Weiteren wurden der Präsident und weitere Vorstandsmitglieder in ihren Ämtern bestätigt. Die anstehende Wahl eines Teils unserer Gemeindebehörden bildete den nächsten Schwerpunkt. Die Mitte Altendorf ist glücklich, dass sich Eduard Knobel als Gemeinderat und Roland Wernli als Präsident der Rechnungsprüfungskommission wieder zur Verfügung stellen. Die beiden haben in den letzten Jahren solide Arbeit geleistet und geniessen weit über die Parteigrenzen hinweg Anerkennung.

Am Ende der Versammlung tauchten Fragen auf zum Krieg in der Ukraine und zur aktuellen Lage für Geflüchtete in der Gemeinde Altendorf. Gemeinderat Eduard Knobel skizzierte den aktuellen Stand der Dinge und ging auf die grossen Herausforderungen ein, die von allen viel Flexibilität und unbürokratisches Handeln verlangen. Eine spontane Kollekte ergab einen namhaften Betrag, der dank persönlicher Beziehungen ganz direkt zwei Spitälern in der Ukraine zugute kommen wird.

Trotz des reich befrachteten Programms war die Mitgliederversammlung nach gut einer Stunde beendet. Das anschliessende Nachtessen schmeckte doppelt angesichts der Gewissheit, dass die Mitte Altendorf gut auf Kurs ist und dass unsere Arbeit als Partei des Ausgleichs  notwendiger ist denn je.

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